140 Zeichen zeigen, dass Vereinbarkeit noch immer keine Selbstverständlichkeit ist. Interessant: zuerst haben nur von Frauen auf meine Twitterfrage geantwortet:
bitte ergänzen und RT, brauche viele Antworten, danke! Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist…
— Silke Plagge (@silkeplagge) 1. Oktober 2014
@silkeplagge eine kaum lösbare Herausforderung in der heutigen Welt.
@silkeplagge immer noch Frauensache. 🙁
— KatharinaZiegelbauer (@KatharinaZ) 1. Oktober 2014
— Inkanina (@inkanina) 1. Oktober 2014
@silkeplagge wenn man nicht mit schlechtem Gewissen zur Arbeit fährt und auch ohne dieses eher geht als die Kollegen.
— Tulpentopf (@tulpentopf) 1. Oktober 2014
@silkeplagge eine Herausforderung
— Heidi Siller (@Mrs_Almi) 1. Oktober 2014
@silkeplagge ein täglicher Balanceakt und nur mit großer Anstrengung und ausgefeilter Organisation schaffbar @Mrs_Almi
— Birgit Mathon (@BirgitMathon) 1. Oktober 2014
@silkeplagge nur mit Abstrichen möglich
— Pauls Enkelin (@PaulsEnkelin) 1. Oktober 2014
@silkeplagge … der anspruchsvolle Versuch, zwei wichtige Bedürfnisse entsprechend der individuell gewählten Prioritäten zu befriedigen.
— MrsCgn (@MrsCgn) 1. Oktober 2014
@silkeplagge nur mit Unterstützung von Partner, Großeltern etc. gut zu managen.
— Maggy (@margitkg65) 1. Oktober 2014
@silkeplagge immer ein Kompromiss, am besten für beide Elternteile. Und Improstheater, bei uns jedenfalls. (Habsch auch mal verbloggt.)
— Mama notes (@Mama_notes) 1. Oktober 2014
@silkeplagge: Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein sehr fehleranfälliges Konzept. Arrangiert man sich damit, macht sie zufrieden.
— Hier und anderswo (@hierundanderswo) 1. Oktober 2014
@silkeplagge wohnortabhängig und alles andere als einfach.
— Tanja B. (@aeas) 1. Oktober 2014
@silkeplagge eine Lüge, zumindest für die Mehrheit der Familien in Deutschland.
— Julia Schönborn (@junaimnetz) 1. Oktober 2014
@silkeplagge quasi fast nicht möglich. Zumindest als allein erziehende.
— Nessa (@FrauWundertoll) 1. Oktober 2014
@silkeplagge notwendig
— Simona (@doncish) 1. Oktober 2014
@junaimnetz hier in der BRD haben wir zu dem Thema echt ne extreme Haltung, weil so bürgerl Mittelstandsnorm @silkeplagge
— somlu (@somlu1968) 1. Oktober 2014
@silkeplagge ein permanenter Drahtseilakt… Ein Stau und das Kartenhaus schwankt gewaltig #heute @Mama_notes
— Murmels und ich (@LuL2802) 1. Oktober 2014
@silkeplagge für mich machbar, aber sehr Kräfte zehrend .
— Heike Lachnit (@Heila145) 1. Oktober 2014
@silkeplagge abenteuerlich, schön, verbindend, tief, vertrauensvoll, & autark
— Rabenmütter Verlag (@Rabentweets) 1. Oktober 2014
@silkeplagge eine große Lüge.
— Andreea Tribel (@mybeautyblog) 1. Oktober 2014
@silkeplagge …schlecht vereinbar.
— Life40up (@Life40up) 1. Oktober 2014
@silkeplagge @Mama_notes Schwierig, aber doch immer irgendwie machbar.
— Marion Beck (@marionbeckr) 1. Oktober 2014
@silkeplagge Von Außen betrachtet nur machbar, wenn Familie nicht nur aus Eltern und Kindern besteht. Wenn Großeltern und andere mithelfen.
— Melanie Sommer (@inge_schenkt) 1. Oktober 2014
@silkeplagge @junaimnetz …eine leere Floskel. Eine Lüge. Utopisch. Eine Illusion. Ein schöner Traum…ich könnte so weitermachen. Leider.
— silbensalat (@silbensalat) 1. Oktober 2014
@mybeautyblog @silkeplagge in Deutschland leider immer noch hauptsächlich ein Problem von Frauen. Sehr rückständig!
— Mama arbeitet (@Mama_arbeitet) 1. Oktober 2014
@silkeplagge … z. B. dank Home Office und dadurch flexiblen Arbeitszeiten heutzutage viel einfacher als vor 20 Jahren.
— Daniela Schreuer (@augenblickpunkt) 1. Oktober 2014
@silkeplagge @Dr_Gretchen noch viel zu wenig berücksichtigt. Theorie und Praxis klaffen auseinander
— Andrea Zach Yoga (@zach_andrea) 1. Oktober 2014
@silkeplagge noch viel zu oft eher Frauensache
— Andrea Zach Yoga (@zach_andrea) 1. Oktober 2014
@silkeplagge stark von der Flexibilität des Arbeitgeber abhängig.
— Des Anderl (@MeWorkingMom) 1. Oktober 2014
@silkeplagge ….hat hier bei uns zur Folge, das eines davon den Kürzeren zieht!
— Ruth Konter-Mannweil (@kontermann) 1. Oktober 2014
@silkeplagge etwas, das sich auch immer mehr Männer wünschen?
— Ghislaine von Bunsen (@Dr_Gretchen) 1. Oktober 2014
„@silkeplagge: Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist…“ nur mit alternativen, flexiblen Arbeitsmodelen u Ganztags-Kinderbetreung möglich
— Eugenia Allerdings (@eAllerdings) 1. Oktober 2014
@silkeplagge etwas, das für unsere Gesellschaft gut und wichtig wäre.
— Ghislaine von Bunsen (@Dr_Gretchen) 1. Oktober 2014
@silkeplagge Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist anstrengend aber lohnt sich.
— Die Saarländerin (@schesa) 1. Oktober 2014
@silkeplagge also lohnen im Sinne, dass man etwas zurück bekommt, nicht nur finanziell.
— Die Saarländerin (@schesa) 1. Oktober 2014
@Heike_land @Mama_arbeitet @mybeautyblog @silkeplagge …eine Freiheit für die Frau, um die sie leider immer und immer wieder kämpfen muss.
— Simone von KiKo (@KiKoKonzepte) 1. Oktober 2014
@silkeplagge … eine Herausforderung und bedeutet tägliche neue, aber wenn alle mitziehen, kein Problem.
— Susanne Schneider (@sufloese) 1. Oktober 2014
@silkeplagge Ein Thema, über das man nicht genug sprechen kann, weil es ständig für jeden neue Fragen aufwirft!
— MomPower (@mompower_de) 1. Oktober 2014
@silkeplagge immer noch Frauensache. 🙁
— KatharinaZiegelbauer (@KatharinaZ) 1. Oktober 2014
@silkeplagge …nur machbar, wenn alle wollen! Familie, Gesellschaft, Unternehmen, Politik usw. Und Vereinbarkeit muss vielfältig bleiben.
— LuLia (@dieLulia) 1. Oktober 2014
@silkeplagge ein ewiger Kompromiß.
— Ich lebe! Jetzt! (@IchlebeJetzt1) 2. Oktober 2014
@silkeplagge meistens so stressbeladen, dass ich in beidem schlechter werde.
— Rike Drust (@Muttergefuehle) 2. Oktober 2014
Es gibt nun doch Männer, die sich zu Wort melden…
@silkeplagge in Zukunft immer weniger ein eigenständiges Thema: Neue Konzepte der Work-Life-Balance beinhalten sie automatisch.
— Papa Rockt (@rocktpapa) 2. Oktober 2014
@silkeplagge machbar und vor allem eine Frage klarer Vereinbarungen in Partnerschaft und mit dem Arbeitgeber.
— Johannes Korten (@jkorten) 2. Oktober 2014
@silkeplagge setzt vor allem gute und ausreichende Betreuungsangebote voraus. Da sind große Defizite.
— Johannes Korten (@jkorten) 2. Oktober 2014
@Mama_arbeitet Wir tun es halt einfach, ohne darüber zu reden. #vereinbarkeit @silkeplagge
— Markus vomToggenburg (@PapaMfA) 2. Oktober 2014